Konzert: KonTakte mit Pete Alderton
VeranstalterInnen: Asyl Spenge e.V., Charlottenburg Spenge
Samstag, 16. 11. 2024 ab 19 Uhr
In der Charlottenburg Spenge
Nach mehreren erfolgreichen Benfizkonzerten zu Gunsten asylsuchender Menschen in Spenge seit 2016 wollen wir in diesem Jahr die Zusammenarbeit von Asyl Spenge und Charlottenburg fortsetzen und haben für den Herbst wieder eine Veranstaltung nach dem bewährten Konzept in der Reihe „KonTakte“ geplant:
Am Samstag, den 16.11.2024 ab 19 Uhr veranstalten Asyl Spenge und die Charlottenburg ein Konzert unter dem Motto KonTakte. Auch diesmal geht es darum, miteinander ins Gespräch zu kommen, weitere Kontakte zu knüpfen und gemeinsam ein Konzert und selbstgemachte Speisen vom Internationalen Buffet zu genießen.
Für die Musik sorgt an diesem Abend Pete Alderton.
Wir freuen uns, Pete Alderton für diesen Abend gewinnen zu können. Er war schon einmal vor fünf Jahren bei einer KonTakte Veranstaltung zu Gast und hat mit seinem authentischen Blues, bei dem im Geiste die Bilder von Baumwollfeldern in Mississippi oder die Atmosphäre schummriger Clubs in Chicago auftauchen, das Publikum mitgerissen. „Ein seltener Genuss: Blues und Songwriting von seiner besten Seite.“ (Rocktimes), Genuss pur!
Außerdem wird es noch weitere Genüsse geben: wie immer wird ein internationales Buffet mit kleinen Leckereien für das leibliche Wohl sorgen.
Der Abend soll viel Zeit bieten, um Musik zu genießen, gemeinsam zu essen und zu trinken, sich kennenzulernen und zu unterhalten.
Der Eintritt ist frei, wir freuen uns aber über einen kleinen Beitrag zum Buffet und über Spenden, die für die Arbeit von Asyl Spenge mit den geflüchteten Menschen in Spenge verwendet werden.
Pete Alderton – Ein Mann, eine Stimme und seine Gitarre
Blues & more
Pete AldertonVoc/Git/Harp.
Der in Paderborn lebende Blues Sänger präsentiert mit einer hohen Improvisationsfreude, aber auch mit Hommagen an die verstorbenen Blues legenden Robert Johnson, Willie Dixon und Son House, Doch im Singer-/Songwriter-Genre ist Alderton mindestens ebenso zuhause, das bewies er nicht nur mit großartigen Leonard-Cohen- und Bob-Dylan-Interpretationen, sondern auch mit eigenen Stücken, die mal ganz persönlich herüberkamen und dann wieder gesellschaftskritischen Drive hatten. eine überaus authentische Musik, bei der im Geiste die Bilder von Baumwollfeldern in Mississippi oder die Atmosphäre schummriger Clubs in Chicago auftauchen, ein seltener Genuss für das Publikum.